jaybluebird's Notizen, 17 Apr 24

Super 👍, ich jedoch benötige die Sicherheit des Trackens.  

Ich finde es schön, dass jeder hier seinen eigenen Weg wählt ubd wünsche dir so sehr, dass es für dich weiter so gut läuft 🍀👍. 

Guten Morgen! Ich habe nichts gegen Tracken, mit Tracken habe ich 27kg abgenommen. (Und nicht halten können.) Nur habe ich dafür gerade keinen Kopf. Mir ist bewusst, dass es wahrscheinlich nur klappt, weil ich noch so einen hohen ETB habe. Daher richte ich mich gedanklich darauf ein, dass ich die Küchenwaage irgendwann wieder auf den Tisch stelle. Mich hat das Tracken zuletzt nur zusätzlich gestresst, das Essen konnte ich nach dem Tracken kaum genießen, weil ich immer nur an Kalorien gedacht habe 🫣. So ist momentan deutlich entspannter. Ich habe zuvor rund drei Jahre getrackt, mit Unterbrechungen. Dadurch habe ich auch viele Zahlen im Kopf und überschlage hin und wieder, wieviel es wohl war. 😊 

Hi jaybluebird, ich finde deine Gedanken und Herangehensweise dazu sehr gut 👍🏼 Letztlich sollten wir alle es irgendwie und irgendwann lernen, ohne Tracken so zu essen, dass wir nicht zunehmen. Wie du schon schreibst „die Waage stimmt dir zu“ 😉 Wenn sie das nicht mehr tut, kannst du neu reagieren. Ich hatte gerade noch mal deine Bio gelesen. Und es steht mir natürlich nicht zu, aber da ich dein Empfinden so sehr kenne, schreibe ich es jetzt trotzdem: sag nicht „das letzte Mal“ und denke es auch nicht. Das setzt uns nur unter Druck. Alles ist ein dauernder Prozess. Vertrau dir 🙏☺️ 

So versuche ich es momentan auch, ohne tracken -aber ungefähr wissen wieviel (kcal) man isst. 🌸 IF klappt hier auch nicht so, ich plane aber jetzt wieder mit 19:00 "Küchenschluss". 😎 

Ich lebe seit Wochen gut ohne Tracken, aber meine Nahrung ist auch ueberschaubar was die Vielfalt angeht. Da weiss man irgendwann ob das passt oder ncht. Viel Erfolg.  

Hör auf dein Bauchgefühl. Du machst das schon richtig. kennst deinen Körper gut. Und du hast Recht: in deiner momentanen Situation schaffst du das auch ohne tracken. Zumindest die ersten 10-15 Kilos. Bist wie immer in meinen Gedanken 🫶. Du schaffst das❣️ 

Ich kann absolut nachvollziehen, was du meinst. Tracken ist an sich eine tolle Sache aber mich hat es auch irgendwann verrückt gemacht. Wichtig ist, ein gutes Gefühl für sich und dann für die Nahrung zu bekommen und das Gewicht letztendlich, mit kleinen Schwankungen zu halten. Wir schaffen das.👏🏻👍🏻☺️ 

Egal wie ob mit oder. ohne tracken,bin mir sicher dass Du es schaffst 👍💪💪💪 

Puppi genau, so sehe ich das auch. 👍 

Danke für all die unterstützenden Kommentare! @skrochn15: Mir ist bewusst, dass mich der „letzte“ Versuch unter Druck setzt. Durch meine Erkrankung und meine Pflichten kämpfe ich jeden Tag an mehreren Fronten. Irgendwann mag man nicht mehr. Bei den letzten Versuchen habe ich nach Rückschlägen aufgegeben. 2kg mehr? Das war es dann. Ich muss und möchte lernen, auch damit umzugehen. Der „letzte“ Versuch darf und wird sich daher wohl über eine lange Zeit ziehen. Insofern ist es gar nicht so fatalistisch gemeint, wie es klingt. Hoffe, ich konnte es halbwegs erklären. Ich hoffe auch, dir geht es gut soweit und würde mich freuen, wenn du mich als Follower zulässt.🤗 

Liebe Jaybluebird, auch das liest sich gut. Letztlich stecken wir in einer ähnlichen Situation. Ich glaube, dass Krankheiten keine Ausrede darstellen, sondern vielmehr „erschwerte Bedingungen“. Und glaube mir, selbst diese Erkenntnis hatte ich nicht von Anfang an, sie ist sogar recht neu… Hier sind einige davon betroffen und daneben gibt es auch noch viele andere Tatbestände, die das Abnehmen sehr erschweren. Aber ich glaube inzwischen, wir dürfen da auch ruhig etwas milder mit uns sein. Auf jeden Fall freue ich mich, dass wir es weiter versuchen ☺️ Das alleine ist schon eine tolle Leistung. - Ich habe gestern unsere Restbestände an Kalorienbomben vertilgt und bin jetzt innerlich ruhig 😌 Ich versuche es ebenfalls weiter 🤞 

Guten Morgen ihr Lieben, alle hier, die sich täglich oder phasenweise mit Schmerzen, Medikamenten (+ Nebenwirkungen), Depressionen, Lebenskrisen usw.herumschlagen müssen gilt mein allergrößter Respekt. Ich finde, dass man dann in sehr vielen Bereichen extrem gnädig mit sich selbst umgehen muss und es wäre schön und wünschenswert, wenn das Umfeld das auch so sieht. Wenn man dann trotzdem das Gewichtsproblem angeht ist das definitiv die Königsdisziplin. Jedes verlorene Gramm ist dann so viel mehr zu würdigen als bei Menschen ohne so schwere Last auf den Schultern. 

Guten Morgen liebe srochn15! Ich für mich muss sagen, dass ich meine Erkrankungen und gerade die Medikamente schon als Ausrede genommen habe, wenn mir alles zuviel wurde. Dabei weiß ich, dass ich auch trotz der Medikamente abnehmen kann; vorausgesetzt, mein Körper hat sich dran gewöhnt. Bei jeder Umstellung kann ich nur hilflos zusehen, wie das Gewicht nach oben schnellt 😔. Aber ja, erschwerte Bedingungen und Ausreden sind nicht dasselbe und ich werde noch lernen, das eine vom anderen zu unterscheiden. 🤗 Danke für diesen Denkanstoß. Wir haben durch Großfamilie bedingt einen großen Süßigkeit- und Snackvorrat. Aber das meiste mag ich davon glücklicherweise nicht 😅. Und von meiner letzten Woche gekauften Schoki sind noch etwa 20% übrig. Gestern hatte ich Migräne, da habe ich immer irren Appetit auf Salziges/Fettiges. Habe dann zu Ziegler Käsetaler mit Kümmel gegriffen, dazu ein paar Oliven und gut war. 😃 Drei Käsetaler haben zusammen nur 51kcal(!) und ich kann davon gar nicht so viel essen. Deshalb mag ich die sehr gerne. Gibt es auch ohne Kümmel. Danke für die Annahme der Anfrage. 🤗 

Guten Morgen Dani#321! Danke für deine Worte! Ich glaube, wer da nicht selbst durch ist, kann das schlecht nachvollziehen. Deshalb erwarte ich von meinem Umfeld keine besondere Anerkennung. Das war früher anders, aber ohne diese Erwartung lebt es sich für mich leichter. Allerdings freut es einen dann umso mehr, wenn es doch bemerkt wird; so wie du es schön geschrieben hast 😊. Danke dir!  

Freu mich mit dir 🤗