muvw7asach's Notizen, 26 Apr 22

Wie gesagt, mehr essen und abnehmen? es funktioniert. Der Körper kommt wieder in Wallung und gibt wieder her. Klingt komisch, ist aber so.
80 kg Bisher verloren: 30 kg.    Still to go: 2 kg.    Diät befolgt: Recht gut.

Diätkalender ansehen, 26 April 2022:
2307 kcal Fett: 94,38g | Eiw: 201,36g | Kohlh: 156,91g.   Frühstück: Bananen, REWE Bio Skyr Natur, Blaubeeren, Alpro Skyr Style ohne Zucker, Alnatura Weizenkleie, IronMaxx 100% Vegan Protein Zero, Alpro Soya Sojamilch Light, Milbona Quarkriegel Erdnuss. Mittagessen: Jack Link's Beef Jerky Teriyaki, Äpfel, Rapsöl, Landliebe Joghurt - Original 3,8% Fett, Hähnchen Dönerfleisch, Alnatura Tomaten Stücke, Türkisches Fladenbrot. Abendessen: Rapsöl, Red Delight Dunkle Schokolade mit Mandeln und Orangenschale, Kinder Schokolade, Grillmeister Thunfisch Steaks Natur, Frosta Gemüsepfanne Curry Kokos. Snacks/Sonstiges: Lindt Joghurt-Eier, Exquisa Körniger Frischkäse Fitline 0,8%. mehr...
2983 kcal Bewegung: Apple Health - 24 Stunden. mehr...
Verlust von 0,4 kg pro Woche

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Kommentare 
Erklär das mal bitte 
26 Apr 22 vom Mitglied: HanseFit
Wissenschaftlich kann ich das leider nicht. Schon gar nicht mit Studien belegen. Ich glaube aber an einen hormonellen Zusammenhang und ganz besonders halte ich das Cortisol hier für verantwortlich. Abnehmen, Diäten, Frust wenn es mal nicht so voran geht. Alles Stress für den Körper. Dazu noch die üblichen Stressoren wie Arbeit, Familie… Wissenschaftlich belegt scheint, das Cortisol das Abnehmen, denn Fettabbau hemmt. Wer jetzt noch weniger isst oder noch mehr Sport treibt - was erreicht der? Genau, mehr Cortisolausschüttung. Es gibt gerade bei Frauen oft genau diesen Fall. Hierzu hatte ich mal eine Vortrag eines Personal Trainers gelauscht. Der hat dann klar eine höhere Kalorienzufuhr und/oder Reduzierung des Sportpensums verordnet und seiner Erfahrung nach haben alle danach Gewicht verloren. Der Zusammenhang zum Cortisol scheint da logisch. Im Umkehrschluss halte ich Diät und Sportpausen für essentiell, wenn es ins Stocken kommt. Bei mir funktioniert das seit langer Zeit. Eine sinnvolle Pause ist individuell, Faustregel 2-3 Wochen. Ich z.B. habe nach fem Cut gut 2500-2600 kcal zu mir genommen und dabei 1kg verloren. Dazu gab es eine Woche Sportpause. Ist halt auch für Andere einen Versuch wert. 
26 Apr 22 vom Mitglied: muvw7asach
Beim Abnehmen produziert der Körper Stresshormone (Cotrisol) das führt zu Wassereinlagerungen welche das Gewicht dann augenscheinlich halten. Ißt man mehr erholt sich der Körper ein wenig und ist nicht mehr so gestresst, er gibt das Wasser dann ab und schwupp sieht man es auf der Waage. Hier bitte, ganz einfach erklärt 😛 
26 Apr 22 vom Mitglied: LordHelix
Bezweifle ich. Hiesse ja es ändere sich nichts am KFA. Tut es Augenscheinlich. 
26 Apr 22 vom Mitglied: muvw7asach
Dann bleib bei deiner Broscience. Hast ja anscheinend genug von. 
26 Apr 22 vom Mitglied: LordHelix
Und Du das Benehmen eines Schuljungen mit Komplexen. 
26 Apr 22 vom Mitglied: muvw7asach
Lel, alles klaro Burdi. Verbreite halt keinen Unfung und man muss dir nicht auf die Finger hauen. Vielleicht solltest du auch das Buch "Fettlogik Überwinden" durchlesen. Vielleicht lernst du noch was ;) 
26 Apr 22 vom Mitglied: LordHelix
Normalerweise kommentiere ich nichts aber was zur Hölle?! Zunächst ist es erwiesen, dass reverse dieting (gerne googeln) bei einem Stillstand helfen kann. Aber noch viel wichtiger: Warum muss man sich hier so runterziehen??? Ich dachte diese Plattform ist da, um sich gegenseitig zu Unterstützen und zu pushen und eben nicht um andere auszulachen und zu belächeln. Ob das einem selbst hilft ist doch egal, solange es dem hilft, der es tut. Das betrifft Sport, der Verzicht auf Süßkram etc. Jeder der seinen Weg findet, um gesünder zu leben sollte darin unterstützt werden. Darum geht es hier. Meine Güte...  
26 Apr 22 vom Mitglied: Morgenrot93
Ja, jeder soll seinen weg gehen, bitte aber ohne Falsch oder Halbwahrheiten zu verbreiten. Seinem Werdegang ist auch höchster Respekt zu zollen, ich hab fast die gleiche Reise hinter mir. Ich weiß was reverse dieting ist, keine Sorge, die Aussage das man das so nicht erklären kann ist aber Falsch und das man anderen Leuten sagt sie sollen doch mehr essen um abzunehmen halte ich für gefährlich. Da muss mancher eben einen Schuß vorm Bug bekommen. Ihr dürft mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen und ab jetzt täglich 5k Kalorien zu euch nehmen und trotzdem abnehmen. Oder ist der Stoffwechsel kaputt? ;) 
26 Apr 22 vom Mitglied: LordHelix
Wo siehst du denn was von 5k Kcal? Ich sehe das nicht. Mir geht es vor allem um den respektlosen Ton, den du hier an den Tag legst. Es passt dir nicht? Okay, dann formulier das wie ein Erwachsener. "Lel, alles klar Brudi" habe ich zuletzt von den 15jährigen Asis vorm Einkaufszentrum gehört. Der Postersteller hat mit keinem Wort gesagt "Esst alles was ihr kriegen könnt und ihr werdet abnehmen" und die 5k Kcal sind eine völlig erfundene und auch übertriebene Zahl, nur um etwas lächerlich zu machen. Warum nicht einfach sagen "Kann helfen, sollte man aber mit Vorsicht rangehen" oder "Was genau verstehst du denn unter mehr?".  
26 Apr 22 vom Mitglied: Morgenrot93
Erwiesen ist, dass einfaches Abwarten und Geduld bei einem Stillstand helfen. Das führt dazu, dass alles - aber auch wirklich alles, was man während eines Stillstands macht und unternimmt, bis es wieder weitergeht - scheinbar hilft. Solche Aktionen mögen auch auf dem Umweg über die Psyche und das Wohlbefinden einen indirekten Effekt auf den Gewichtsverlust haben. Einen unmittelbaren, direkten Effekt auf den Stoffwechsel hat es eher nicht. Unter Beibehaltung eines Defizits braucht es einfach nur Geduld und Zeit. Und Reverse Dieting bedeutet auf alle Fälle auch eines: Beibehaltung eines Defizits. "Mehr essen" kann helfen, sich unter Beibehaltung des Defizits die Zeit bis es weiter geht lustvoll zu vertreiben, aber eines kann "mehr essen" auf keinen Fall: Einen Stillstand auf der Waage beenden, der sich aufgrund eines NICHT vorhandenen Defizits eingestellt hat. Und ich wage eine persönliche Schätzung: mehr als 80% der geschilderten Fälle von langfristiger Stagnation sind auf ein fehlendes Defizit (echtes Defizit - nicht rechnerisches) zurückzuführen. 
26 Apr 22 vom Mitglied: seppi422
Es erstaunt mich immer wieder, wie schnell und zahlreich sich irgendwelche Theorien durch massenhaft Erlebnisberichte und "völlig objektive" Beobachtungen stützen lassen - selbst wenn diese Theorien nur durch falsches Verständnis und Fehlinterpretation entstanden sind. Im besten Fall sind das dann "nette Geschichten" - eine echte Hilfe nur selten. 
26 Apr 22 vom Mitglied: seppi422
Was soll man über jemanden sagen, dessen Wissen aus „Fettlogik“ und Blogs stammt. Meine Aussage, nur zur Erinnerung war: ICH kann es nicht wissenschaftlich erklären oder mit Studien belegen… Darüber hinaus glaube ich nicht, dass er (um mal reverse in der dritten Person zu reden #unhöflich) auch nur ansatzweise meinem Werdegang entspricht. 
26 Apr 22 vom Mitglied: muvw7asach
Danke für deine Ausführung. Natürlich muss mann ein Defizit erhalten. An Trainingstagen rage ich quasi an 3000+kcal ran, wenn ich also mal ne Zeit lang nur 2600 statt 2000/2100 kcal fahre bleibe ich natürlich im Defizit. Insofern ein guter Zusatz! Die Wochenbilanz bleibt dann halt rot. 
26 Apr 22 vom Mitglied: muvw7asach
Sorry galt Dir @seppi. Aber der eine fühlt, der andere versucht, der nächste wissenschaftet. So sind wir und unsere Überzeugungsstrukturen halt alle unterschiedlich. Das misst Du halt such so akzeptieren. Auch wenn Du im Kern oft den Kopf auf den Nagel oder so ✌🏻 
26 Apr 22 vom Mitglied: muvw7asach
Daher halte ich die Aussage "mehr essen und abnehmen? es funktioniert." für gefährlich verkürzt und lädt ohne weitere Erläuterung ein herzlich missverstanden zu werden. So wie Du es schreibst, stellt es zudem auch einen Kausalzusammenhang dar oder zumindest nimmst Du billigend in Kauf, dass es so verstanden wird. Um aber einen Kausalzusammenhang von einer schlichten Koinzidenz unterscheiden zu können bräuchte es zumindest eine plausible Theorie zum zu Grunde liegenden Wirkmechanismus. Kann man das aber nicht - so wie du es auch einräumst - dann wäre es klug solche Beobachtungen auch neutral, als Koinzidenz zu schildern - zumal der breiten Masse der Unterschied zwischen Koinzidenz und Kausalität nicht vertraut ist und die Notwendigkeit der Unterscheidung nicht immer sofort als notwendig erachtet wird. 
26 Apr 22 vom Mitglied: seppi422
Ach Seppi, ich liebe deine nüchterne Art einfach. 😍 Aber ich gebe Dir schon recht, wäre das hier nicht das Internetz. Aber mal so ein Schwank am Rande, wie gehst Du mit den Headlines der Blue apress um? Wäre ja mal spannend zu wissen. 
26 Apr 22 vom Mitglied: muvw7asach
Und für alle anderen… Meine KFA sinkt, die Kraft steigt, die Muskeln wachsen. Das reicht mir. Jeder darf gerne seinen Weg gehen. Bis ich dann wieder die Posts lese, in denen bedauert wird, dass ja gar nichts mehr geht und man daraufhin wieder weniger isst und man noch mehr Sport macht. Ich bleibe dabei, das ist die Spirale in eine mögliche Essstörung. Viel Erfolg Euch allen. 
26 Apr 22 vom Mitglied: muvw7asach
Ich lese keine Magazine über Schusswaffen ... 
26 Apr 22 vom Mitglied: seppi422
Ansonsten achte ich auf das Fragezeichen hinter der Headline. Ist da ein Fragezeichen, dann ist das ganze schon mal von Haus aus zu relativieren und eher als Spekulation oder "Stochern im Nebel" einzuordnen. Alles andere ist natürlich immer auf eine belastbare Herleitung der Kausalität zu prüfen. Und eine Interpretation ohne die Kenntnis - auf wen sich, welches Gebiet und welche Einschränkungen sich die Headline bezieht. Zum Beispiel: Eine Headline: "Aspirin zu 90 % tödlich" erweckt meine Aufmerksamkeit. Aber niemals - never ever - würde ich aufgrund dieser Headline irgendwelche Schlüsse ziehen oder Interpretationen vornehmen. Die Gefahr besteht aber, dass dies bei viel sich so verfängt. Das liegt dann schon auch etwas in der Verantwortung des Verfassers. Und es bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone, den Titel zu ändern in "90 % tödlich bei Ratten". Genau so wäre eine Schlagzeile: "Aspirin fast ohne Nebenwirkungen verträglich" völlig verantwortungslos, wenn aufgrund so etwas Kinder oder Jugendliche sich durch so etwas schwere Schäden holen würden. "Aspirin bei Erwachsenen, fast ohne Nebenwirkungen verträglich" ist nicht minder attraktiv - aber deutlich weniger gefährlich. 
26 Apr 22 vom Mitglied: seppi422

     
 

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