pillow_princess's Notizen, 01 Jun 20

Meine Motivation ist Gesundheit und Fitness Aber vielleicht ein kleiner Tipp der mir sehr gut geholfen hat Ich führe eine Art Diät Tagebuch wo ich rein schreiben was mir den Tag besonders viel Spaß gemacht hat Das motiviert mich Was hindert mich diesen Tag War es körperlicher Hunger oder psychischer Hunger der mich geleitet hat um mal mehr zu essen Wenn es dir psychisch immer was war der Auslöser Und so weiter und so weiter Mir hilft es viel zu verstehen und zu reflektieren was an diesem oder jenem Tag los war 

Bei mir war es so, dass ich mich schon lange nicht mehr wohl gefühlt habe in meiner Haut (den Foto-Schock, den Du beschreibst, kenne ich sehr gut, konnte ihn aber immer schnell verdrängen). Trotzdem habe ich nicht die Motivation gefunden, das mit dem Abnehmen endlich anzugehen. Die kam durch einen äußeren Anlass, die geplante Hochzeit meiner Nichte. Die ist durch Corona inzwischen auf nächstes Jahr verschoben, aber jetzt läuft es irgendwie (obwohl etliche Tage dabei waren/ sind, an denen ich es nicht schaffe, den ETB einzuhalten). Mittlerweile ist es Motivation pur, die Veränderung zu sehen und zu spüren.  

Gesundheitliche Gründe spielen bei mir auch eine Rolle, reichten aber als Motivation nicht aus. Blöd, war aber so.  

Ich fand' es furchtbar so schlapp zu sein, körperlich einmal natürlich, immerzu schnaufen beim Treppe hochlaufen, bergan gehen etc., und dann auch diese psychische Schlappheit, zu nix Lust, immer nur auf dem Sofa hocken wenn andere Spaß haben. Und klar, die Konfektionsgröße hat mich auch schon erschreckt. (Fotos habe ich nicht zugelassen und in den Ganzkörperspiegel nicht geschaut...)  

Außerdem will ich keinen Diabetes (Typ 2, also der sogenannte "Altersdiabetes", der ja aber egal in welchem Alter auftreten kann) bekommen, habe da ein familiäres Risiko und je fetter ich war, desto größer das Risiko, dass er ausbricht...  

Ich für meinen Teil nehme aus vielen "kleinen" Gründen ab. Wegen meiner Hochzeit nächstes Jahr, gesundheitliche Gründe, Scham über aktuelle Körperausmaße und Fitness😅 weil ich im ÖD arbeite und mein BMI zu hoch für eine Verbeamtung ist und weil ich ja irgendwann mal Nachwuchs möchte und das nicht nochmal mehr als jetzt schon auf der Waage bringen soll😅 es haben sich viele Gründe angestaut 😅 

Ich habe die Waage lange lange lange gemieden.. Weil es mir ja so gut ging... Beim letzten Mädelsabend haben wir natürlich auch Fotos gemacht... Hab mir die an dem Tag aber nicht genauer betrachtet... Pandemie kam dann... Zu Hause.. Nur noch mehr am futtern... Irgendwann bin ich dann auf die Waage weil ich dann mal wissen wollte was sache ist.... Puh... Mit einer größe von 1,70m knapp 80 kg auf der Waage.... Das war bei mir der Schock moment der sagte nein das willst du nicht..... Habe mir dann alle letzten bilder angesehen und war erschrocken darüber wie ich aussah.... Da hat es bei mir klick gemacht das ich was tun muss... Und da ich von der Mutter Seite die gene mitbekommen habe und auch teils das essverhalten muss ich aufpassen nicht auch so zu werden.... Werde wohl mein lebenslang aufpassen müssen..  

Weil ich es will. Man könnte meinen, ein Blick auf das Gewicht wäre Grund genug und dann gibt es noch unzählige andere Gründe: Aktivitäten mit Familie/Freunden, Reisen, gesundheitliche, Verschleisserscheinungen, Lebenszeit, Lebensqualität und so weiter und so fort. aber diese Gründe bestanden schon immer. Und natürlich beantwortet man auch die Frage: "Willst Du abnehmen/leichter sein?" für sich mit einem "Ja". aber das ist ein halbherziges"Ja", vordergründig und nicht grundlegend und radikal genug. Man muss es wirklich wollen mit allen Konsequenzen. Das hat nichts mit Verbissenheit zu tun, aber damit das man auch alles was mit einem neuen /anderen Lebensstil zusammenhängt für sich auch akzeptiert. Alle Gründe der Welt, bewirken nichts, man muss es wollen - aber auf eine lockere Art, ohne Verbissenheit, mit einem Lächeln und viel positiver Einstellung. Dazu gehört es dann auch, dass man es sich gut gehen lässt, sobald man gelernt hat, dass "gut gehen lassen" nicht zwangsläufig Kalorienüberschuss bedeuten muss. Viel erfolg Euch allen. 

Zu allererst! Wenn du dich wohl fühlst, wie es ist, ist es eigentlich gut! Mich motivieren meine Erfolge. Kleine Schritte in die richtige Richtung. Außerdem mag ich das Laufen, es holt mich runter, ich bin ausgeglichen und kann in der Zeit die ich da für mich habe tatsächlich Kraft schöpfen. was mich bestärkt, weiter dran zu bleiben. Das Defizit erreiche ich also durch mehr Bewegung und das feine Gefühl für die anderen Veränderung als die auf der Waage. 🙃🤗❤️ 

Ich gehöre ja eher zu dem Typ -am Tage voll motiviert und abends "ach heute noch aber ab morgen"! Aber was motiviert mich, wenn ich tatsächlich motiviert bin und Spaß am Abnehmen habe (was auch ganz wichtig ist). Für mich spielt eine große Rolle das eigene Körperempfinden. Ich hatte es vor zwei Jahren auf Uhu geschafft und fühlte mich sauwohl. Hab meinen kompletten Kleiderschrank umräumen dürfen und habe mich zu der Zeit als recht ansehnlich empfunden (auch das ist für mich ganz wichtig, wie sehe ich mich im Spiegel). Momentan möchte ich sie alle abhängen und mag mich gar nicht mehr ansehen. Also ich glaube für mich ist das Allerwichtigste mein gesundheitliches Empfinden, mehr Beweglichkeit und somit auch mehr Spaß an Bewegung und sehr wichtig mein äußeres Erscheinungsbild, was MIR gefallen muss!  

Natürlich gab es viele Gründe abzunehmen, aber der richtige Wille abzunehmen, es tatsächlich anzugehen, war meine Hochzeit. Ich wollte schlank in meinem Hochzeitskleid sein 😁👰🏼 Jetzt, wo ich "nur noch" die letzten Kilos abnehmen möchte besteht die Motivation darin das ich so unglaublich mehr unternehmen kann, fitter bin und mich so viel wohler fühle als zuvor. Ich möchte also nicht mehr zurück 😀 Manchmal wenn ich joggen geh und absolut keine Lust mehr hab, denk ich dran wie viel wohler ich mich aktuell z.b. im Bikini fühle und wenn ich weiter durchhalte, werde ich mich noch wohler fühlen 🤭🤭 Das hilft mir dann, so ein Bild vor Augen zu haben... 🤷🏼‍♀️ Ich hoffe für dich, dass du deine Motivation für dich findest, ganz viel Erfolg 🍀 

Ich kann mich Trulla vollkommen anschließen 🤭 

das Ziel vor Augen haben und Fokus! 

Ich habe Anfang Januar ein Interview mit einem Wissenschaftler zu guten Vorsätzen gesehen. Er sagte, wer seine Vorsätze nicht umsetzen kann, WILL ES NICHT WIRKLICH. Natürlich, höchstes Gewicht ever, schlimme Bilder, Klamotten zu klein, hohe Fett- und Blutzucker Werte usw. Spielt alles eine Rolle. Ob ich es ändere, hängt davon ab, ob ich es will. Ich bin da ganz bei Seppi. Unwichtig, wie sehr die anderen Faktoren schmerzen. Ich muss es wollen. Wie schwer es ist, hängt allerdings auch davon ab, ob man weiß, wie es leichter geht. Z. B. dass man von Zucker und Weißmehl Hunger bekommt aufgrund des glykämischen Index. In dieser Hinsicht bekommt man hier ja wirklich gut Hilfe.  

Ich gebe janniEm53 recht. Wenn man es nicht wirklich will, wird man es nicht dauerhaft schaffen. Aber man darf im Umkehrschluss nicht folgern, dass alle die Scheitern es nicht wollen oder zu schwach sind. Der Wille ist eine notwendige, aber keine hinreichende Vorraussetzung für das Gelingen. Nur weil der Wille stimmt, muss man noch lange nicht erfolgreich sein. Leider. In manchen Sachen steckt man einfach nicht drin und die kann man dann auch nicht erzwingen.  

Aber hinter dem starken "Willen" steckt doch immer irgendeine bestimmte Motivation 🤔 die sieht natürlich am Ende bei jedem anders aus. Ob es die Gesundheit ist, ein bestimmtes Erlebnis, ein bevorstehendes Event, sich selbst nicht mehr gefallen/wohlfühlen usw. Ohne diesen speziellen Grund entsteht nicht der starke Wille es durchzuführen und durchzuhalten. Nur ist es irgendwie schwer diese Motivation manchmal zu finden. Ich hab auch schneller geschwitzt bei Aktivitäten, war total unfit, hab mich im Körper nicht mehr wohl gefühlt, Klamotten haben nicht gepasst. Hab gejammert, dass ich so dick geworden bin und abnehmen will. Trotzdem waren es zu dem Zeitpunkt nicht MEINE Motivationsgründe um endlich loszulegen. Und das find ich ist irgendwie doch das schwerste am Anfang, seine persönliche Motivation zu finden... 🤷🏼‍♀️ vielleicht kanns ja der ein oder andere nachvollziehen was ich meine 😅 

Bei mir ist es die Gesundheit... Ich habe im April diagnostiziert bekommen, dass mein Herz zu schnell schlägt und ich deshalb viel zu hohen Blutdruck habe. Abzunehmen ist für mich ein großer Schritt, mein Herz zu entlasten. Der ästhetische Teil hat bei mir am Anfang gar keine Rolle gespielt, da ich sehr zufrieden mit dem Aussehen meines Körpers war, aber mittlerweile muss ich zugeben, dass es mich freut, wenn meine Hosen auf einmal deutlich lockerer sitzen :D 

Habe mich schon lange nicht mehr wohl in meiner Haut gefühlt. Klamotten passten nicht mehr. Neue haben an mir auch nicht gefallen. Und ja auch solche Fotos waren bei mir Anstoß ab zu nehmen. Und nach den ersten erfolgen war ich hoch motiviert. Eigentlich bis jetzt. Will nie wieder so aussehen. Auch wenn es bei mir nur 14 Kilo waren. Du schaffst das auch!  

Huhu, also ich hab drei Motivationspunkte: 1. Ich bin es leid in Achterbahnen nur in den xxl Sitzen Platz nehmen zu dürfen und es gibt viele Coaster da geht es gar nicht. Bin dazu noch recht groß Beine-/Hüftlänge und da dies mein liebstes Hobby ist treibt mich das aktuell am meisten an. 2. Bin ich mit der Kinderplanung noch nicht durch aber mit meinem derzeitigen Gewicht in meinem Alter ist mir zu heikel. 3. Bin ich es leid nur eine begrenzte Klamottenauswahl zu haben obwohl sich das in den letzten Jahren ja schon merklich gebessert hat was angeboten wird. Dennoch nervt es. Natürlich geht es mir auch um die Gesundheit und Fitness aber das denke ich hat jeder mit im Hinterkopf. Die Wochenenden sind schwierig. Unter der Woche halte ich mich konsequent an meinen Plan und es macht mir nichts aus. Wochenends länger abends auf und dann geht's los. Gelüste auf Knabberkram und Süßes und mal ein Glas Wein oder ein Bierchen. Das muss ich noch in den Griff bekommen aber wenn ich bedenke wie sehr ich mich generell umgestellt habe dann bin ich schon stolz auf mich. Bewusster und gesünder ernähren, Cola etc. komplett aus dem Leben verbannt (neulich mal nen Schluck Cola genommen und festgestellt igitt schmeckt gar nicht mehr) Spätestens bis 19 Uhr Abends gegessen und nicht mehr um 21 Uhr erst usw.  

Also bei mir sind es Speckrollen am Rücken und am Bauch. Von meinen Oberschenkeln und meinem Hintern rede ich gar nicht...! 😖 Ich fühle mich nicht wohl. Alles ist schwitzig, ich kann keine hohen Schuhe mehr tragen und das schlimmste ist, dass ich selbst von mir immer noch das „alte Bild“ im Kopf habe. Deswegen habe ich auch immer wieder Rückfälle, was das Essen und naschen angeht. Und wenn ich mich dann zufällig beim vorbeigehen in einem Schaufenster sehe, erschrecke ich ganz furchtbar und denke „das bin doch nicht ich“. Das Kalorien zählen hier und die Gemeinschaft helfen mir extrem! Ich glaube nicht, dass ich es sonst durchhalten würde. 🤔