Ruana123's Notizen, 26 Mrz 17

Och Ruana, beim Bauernhaus-Beitrag las ich noch was von "ertappt" und "schlechtem Gewissen" und jetzt das. Vielleicht wirklich mal wie Casi schrieb, kurzzeitig derb zügeln und nach Erreichen des Ziels bewussten Genuss üben. Gerade wenn du immer so lange arbeitest, wird der Ausgleich durch Sport schwer. 

Ich mag am Sonntag gern ein Honig- oder Marmeladenbrötchen...daran liegt es auch nicht, liebe Ruana...Dein Problem ist das oft nicht so optimale Essen unter der Woche...wenn Du da was mit nimmst, was Du Dir zu Hause vorbereitest, dann läuft es evtl. besser - Stichwort GEMÜSE. Und Aufschreiben halt... :-* 

Wenn die Zeit zum Kochen knapp ist, bereite ich oft Gemüse-Quark zu (oft mit roter Beete) und koche Pellkartoffeln, die müssen dann nur noch kurz in die Micro. Man hat eine schnelle, sättigende Mahlzeit und auch eine gute Portion Gemüse. Wenn ich was koche, dann oft noch eine Portion für die Arbeit oder eben am Wochenende ein paar Gerichte für den Froster. Das muss dann nur noch aufgewärmt werden.  

Dito...ich koche mittlerweile fast immer doppelte Mengen und friere dann ein... 

Also gut, ich oute mich als Süsskramfrühstücker. Ich fange immer mit Nutella an, dann folgen Orangenmarmelade, Rübenkraut, Pflaumenmus in wechselnder Reihenfolge. Dann zum Schluss noch mal Nutella und am Ende Honig. So ist mein Frühstück und ich genieße es immer wieder😊😊 

Planst du deine Mahlzeiten für den Tag im voraus? So mache ich es. lch komme dann nicht so leicht von der Spur ab. Selbst wenn ich Nervenfutter benötige und den Speiseplan dann nicht einhalte wirkt er nach, weil ich ihn irgendwie im Hinterkopf verankert habe. Den Plan zu verlassenen geschieht dann zumindest ganz bewusst.  

Ja...ich plane in der Regel im voraus, aber wir waren bei meinem Freund...und hatten kaum Zeit einzukaufen und haben da dann mehr oder weniger das gegessen was halt da war 

...ich frühstücke meist etwas Marmelade auf Frischkäse, unten insg. 3 Dinkelwaffeln...davon nehme ich nicht zu, und finde gute Marmelade etwas Schönes... 

Gegen ein Marmeladenbrötchen ist auch nichts einzuwenden. Es geht ja um die Balance in der Ernährung. Mal die Zügel locker lassen, ist nicht verwerflich (in Ermangelung eines besseren Wortes), Ruanas Tagebuch erscheint recht einseitig. Darum ging es mir, um das Gesamtbild. Wenn man auf Marmelade steht, kann man sie auch essen. 

@Näschen...ja ich esse oft einseitig...weil ich das Gefühl habe...von der Vielseitigkeit der Nahrungsmittel eher verlockt zu werden (was wahrscheinlich natürlich Quatsch ist)...aber wenn ich wieder anfange z.Bsp. "süß" zu essen...kommt dann auch wieder der Süßhunger