Lexy_Mermaid's Notizen, 01 Okt 16

Läuft , Richtung passt , alles andre nicht , aber scheiß drauf , wird schon..
76,8 kg Bisher verloren: 0 kg.    Still to go: 11,8 kg.    Diät befolgt: Recht gut.

Diätkalender ansehen, 01 Oktober 2016:
1595 kcal Fett: 50,15g | Eiw: 102,12g | Kohlh: 179,47g.   Frühstück: Das Gesunde Plus Nahrungsergänzungsmittel Multivitamin, Kaffee (Gemahlen). Mittagessen: OceanSea Norwegischer Räucherlachs, Grafschafter Balance Brötchen, Goldessa Körniger Frischkäse Light, Gut & Günstig Aprikosen Konfitüre, Hartgekochtes Ei, Lotus Karamellcreme Crunchy, Zentis Nusspli, Sodergarden Heringshappen in Tomatensauce, Arla Kaergarden Gesalzen, Milbona Käseaufschnitt Light, Goldessa Schnittlauch. Abendessen: Das Gesunde Plus Multi-Mineral, Wirsingtopf. Snacks/Sonstiges: Milbona Skyr Vanille, Braeburn Äpfeln, Layenberger Protein Keks-Müsli Schoko-Crunchy. mehr...
1863 kcal Bewegung: Ruhen - 15 Stunden, Schlafen - 9 Stunden. mehr...
Verlust von 6,3 kg pro Woche

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Kommentare 
Was ist los lexy? 
01 Okt 16 vom Mitglied: Katzenjammer-hoch-eins
Mal wieder ne lästige Erkältung oder was auch immer es wird .. Erst der Kreislauf , dann Migräne und jetzt wieder sowas .. Ist ja nicht so als gäbe es schon genug Mist der mir aufm Buckel hängt und als wäre mein Gewicht nicht eh schon viel zu hoch .. Nein da muss mir jetzt wieder sowas in die Suppe kotzen und mich ( sehr wahrscheinlich ) wieder ohne Ende Wasser ziehen lassen. Das letzte Mal bin ich wieder bei knapp 83 Kilo gelandet .. aber nicht mit mir !  
01 Okt 16 vom Mitglied: Lexy_Mermaid
Liebe Lexy, also so extrem hoch ist dein Gewicht nun nicht, da haben andere mehr zu kämpfen. Wenn du Wasser hast, dann koche dir mal was mit Reis, okay - der hat Kohlehydrate, aber keine schlechten. Der bindet dein Wasservein wenig. Und ne Erkältung geht auch wieder weg, das Gewicht dann auch. Das sind Momentaufnahmen.  
01 Okt 16 vom Mitglied: Josie27072010
Also extrem oder nicht kann man so extern nicht beurteilen , ebenso wenig wie die Tatsache ob jemand mehr oder weniger leidet unter einem bestimmten Gewicht , wobei ich Vergleiche zu subjektiven Empfindungen eh schwierig finde da einem selbst der Vergleich fehlt. Mag sein das faktisch mein Gewicht niedriger ist als das vieler anderer User hier , das will ich gar nicht bestreiten , aber und das ist der Punkt , macht mir mein Gewicht durchaus zu schaffen und jedes Gramm ist eins zu viel wenn es in die falsche Richtung geht.  
02 Okt 16 vom Mitglied: Lexy_Mermaid
Der Druck spielt uns ein böses Spiel. Es ist schwer. Ich drück die Daumen.  
02 Okt 16 vom Mitglied: ly_orange
Hm... Wie du dein Gewicht siehst, sei dahin gestellt. Wie stehst du denn zum Essen? Bist du nur auf die Kalorien fixiert und vernachlässigst den Rest? Klar, wenn man abnehmen möchte, sollte man auf die Kalorien achten und auch darauf, dass es ausgewogen ist, aber der Genuss sollte meines Erachtens nach nicht vernachlässigst werden. Dann ist es auch kein lästiges Unterfangen, sondern eher Alltag. Richte dir deinen Teller schön an und vielleicht auch den Tisch schön her, da reicht ja auch eine Kerze. So ist es nicht nur gesund, sondern schmeckt auch.  
02 Okt 16 vom Mitglied: näschen87
Essen genießen ? Das wird wohl nicht passieren . Essen ist Stress , Essen ist Kamp , essen ist Druck und nicht viel mehr als die simple Notwendigkeit um am leben zu bleiben , doch weiß ich nicht einmal ob das in meinem Falle zutreffend wäre. Wie einige andere hier komme auch ich aus der komplett anderen Richtung was Essen , Gewicht und Intention angeht hier zu sein und da funktioniert das leider nicht so einfach wie andersherum. Für mich spielen Makros schon ne Rolle , vor allem aber das Protein aus sportlicher Hinsicht. Solange ich da auf oder über 1g / Kg Gewicht komme sind die Makros für mich ok. Kcal insg sind ja schon absichtlich auf meinen ungefähr errechneten Grundumsatz eingestellt , sprich maximal den werde ich derzeit decken und selbst da ist es mir derzeit eigentlich egal ob ichs schaffe oder nicht. Wenn es aus sportlicher Sicht ginge würd ich den noch um knapp die Hälfte reduzieren und damit das Defizit durch die Decke treiben ,aber das funktioniert leider nicht sehr lange und das weiß ich bereits ..  
02 Okt 16 vom Mitglied: Lexy_Mermaid
Meine Liebe, ich kämpfe momentan auch wieder sehr. Bin gerade sehr gestresst und muss versuchen durch, die mir immer unangenehmer werdende, Nahrungsaufnahme mein Gewicht zu halten, da ich sonst meine Therapie wieder in Sand setze.... Es wäre so viel einfacher wenn man nicht essen müsste um zu leben. 
02 Okt 16 vom Mitglied: egal9
Das glaube ich dir aufs Wort meine Liebe. Kannst du dir denn wenigstens den Druck etwas nehmen? Also z.B eher allein oder reduziert essen als mit allen um dich herum? Oder ist alles an Essen schon zu viel für dich und du kannst es einfach nicht? Ich glaube nicht dass du das alles in den Sand setzen wirst nur wegen ein paar Kilo oder Kalorien, wer eine Therapie deswegen abbricht, gerade als Therapeut hat sie nicht mehr alle in meinen Augen, das ist genauso wenig zielführend wie der Druck in Kliniken jede Woche 500 Gramm zunehmen zu müssen oder die dauernde Bevormundung beim essen am Tisch  
02 Okt 16 vom Mitglied: Lexy_Mermaid
Na ja, eine Mahlzeit unter der Woche nehme ich ja mit der Familie ein und am Wochenende sogar zwei oder drei - je nachdem wie spät es mit dem Frühstück wird, dass ist auch ok für mich, da es ja auch für die Familie wichtig ist und viele Gespräche dabei geführt werden (wichtig mit Kindern in der Pupertät). Ansonsten esse ich schon lieber alleine und lese meistens dabei. Das ist aber nicht wirklich mein Problem. Am meisten stresst mich gerade, dass wir in der Therapie mal wieder am Thema "Essensplan" sind und ich als Hausaufgabe habe nicht unter 700 kcal zu kommen. Ich schaffe das zwar meistens, fühle mich aber etwas von schlecht dabei und kann mit niemand drüber reden (wenigstens kann ich es Dir schreiben). Aufgeben wird mich die Therapeutin zwar nicht aber wir haben einen Vertrag, dass ich nicht unter 37 kg kommen darf - bin momentan schon darunter. Die Kontrolle darüber erfolgt monatlich durch meine Ärztin. Wenn ich darunter bin, will sie diese Kontrolle dann alle 2 Wochen und wenn mein BMI unter 14 ist, dann darf sie mich ambulant nicht mehr therapieren. Und ich habe gerade meine Ahnung wie ich jetzt wieder auf 37 kg kommen soll..... Viel Spiel nach unten ist nicht mehr und ich bin gerade zu müde zum kämpfen.... Ich habe das Gefühl, dass sich mein ganzes Leben lang alles ums wiegen und essen drehte und dreht und das kann doch nicht alles sein. 
03 Okt 16 vom Mitglied: egal9
Gut das es irgendwo wichtig / notwendig ist den Kontakt zur Familie zu behalten ist schon klar , aber es stresst dich ja trotzdem irgendwo , zumindest steht das für mich zwischen den Zeilen und das ist dann doch wieder kontraproduktiv zu allem was du eigentlich erreichen willst. "Essensplan" .. feste Vorgaben , wenn auch ziemlich niedrig .. halte ich für absoluten Mist und nicht sinnvoll , ebenso wie die bereits erwähnten anderen Maßnahmen die man Menschen wie uns dann aufdrückt. Gut gemeint ist eben noch lange nicht gut gemacht... Natürlich kannst du mir schreiben , jederzeit Liebes und das meine ich so wie es hier steht . Egal ob hier , auf Fb oder sonst wie , einfach in die Tasten hauen und raus damit was dich bedrückt :) Das Minimumgewicht ist denke ich ok , wenn auch grenzwertig für mich. Klar muss irgendwo ne grenze sein , allein schon um die Therapeutin zu schützen , das kenn ich ja von meiner jetzigen auch , also die Aussagen diesbezüglich. Wobei ich aber auch sagen kann , stress dich nicht so sehr mit dem erreichen von 37 Kg , wenns nötig ist weißt du doch wie man vorübergehend moderat Gewicht auf die Hüften kriegt. Sind die Kontrollen fix oder irgendwann "überraschend" im Monat ? Wenn sie fix sind wird es ziemlich easy das so hinzubiegen wie du es brauchst :) Alles sein kann es nicht nein , aber es ist das was dir bzw uns , Sicherheit gibt. Gewicht , Essen / essen , Kalorien , all das ist quantifizierbar , das alles kannst du messen , kontrollieren und beeinflussen. Anders formuliert : Das kannst du sehen , das steht da wie eine Note schwarz auf weiß und bleibt auch dort , das hast du geschafft. Bemühen , sorge , kümmern etc all das sind Dinge die man nicht sieht , man kann sie nicht prüfen oder kontrollieren und darum geht es doch letzten Ende eigentlich , oder nicht ? Kontrolle haben und behalten , wenigstes in diesem einen Punkt der einem bleibt zu jeder Zeit. Außerdem , wenn man den ganzen Tag nur daran denkt und dementsprechend handelt braucht man sich keinen Kopf mehr um andere Dinge zu machen , denn es bleibt nichts anderes mehr übrig als das . Kein Positiv , kein Negativ und in meinen Augen ist das fehlen von letzterem auch nicht weiter von Belang , wer denkt schon gern an negative Erlebnisse zurück ? Pass nur auf das deine Familie / dein Umfeld nicht in dieses Spiel einsteigen wie es bei Minderjährigen zu oft passiert und dich dann in der jetzigen Rolle (unbewusst ) zementieren wollen  
03 Okt 16 vom Mitglied: Lexy_Mermaid
Du kennst mich gut, nicht wahr. Besser hätte ich das mit der Kontrolle auch nicht schreiben können. Meine Kontrolle darüber ist schon ok und ist mein bester Halt aber von Außen ist das schlimm und stresst. Die Gewichtskontrollen mache ich mit der Ärztin selber aus. Da könnte ich ganz leicht mogeln. Aber gleichzeitig ist sie eine Freundin von mir und ich habe Angst, dass das für sie Konsequenzen hätte, falls ich umkippen würde und dann festgestellt würde, dass mein Gewicht nicht stimmt. Meine Kinder sind zum Glück psychisch gesund und mein Tochter findet mein Essverhalten und meine Figur schrecklich ( " Jungs stehen auf Kurven und nicht auf Knochen" hat sie mir neulich erst gesagt). Da bin ich ganz froh darüber! Danke fürs volljammern dürfen. Wenn was ist, bin ich auch für Dich da. Es gut gut, wenn man jemanden hat, der einem verstehen kann... 
03 Okt 16 vom Mitglied: egal9
Hallo liebe Egal, geht es dir nur um das essen was du nicht möchtest oder aber auch dir Angst vorm zunehmen. Weil wenns das erste ist, würde die KK dir nicht eine Sondenernährung bezahlen? So würdest du doch zunehmen ohne großartig essen zu müssen. Mir tut das leid wenn ich dich lese, weils ein Thema ist, was so schwer zu verstehen ist für außen und weil ich es mir schrecklich vorstelle, wenn man so lange mit sich selbst kämpft, wie es bei die der Fall ist. Wie geht deine Familie, dein Umfeld damit um? 
03 Okt 16 vom Mitglied: Katzenjammer-hoch-eins
Hi Katzenjammer, es geht im Wesentlichen in die Kontrolle über den Körper. Und das Schlimmste ist die Gewichtszunahme. Es ist auch nicht so, dass mir z.B. Schokolade nicht schmeckt, im Gegenteil ich finde die schon lecker. Da ich aber weiß, dass diese viele Kalorien hat, esse ich sie nicht obwohl ich zunehmen soll. Eine Sonde ist allerdings das Übelste was es gibt. Erstens ist sie verdammt unangenehm und zweitens hätte ich dann die Kontrolle absolut verloren. Zudem gibt es diese erst wenn man in einen sehr kritischen Bereich kommt (so ab dem BMI von 11/12). Meine Familie und mein näheres Umfeld können mich auch nicht verstehen und sind natürlich dadurch belastet aber sie leben damit, was sollten sie auch sonst tun. Klar ist es für meine Lieben und mich oft hart aber ich bin das schon gewohnt und trotzdem lebe ich ganz gerne.... 
04 Okt 16 vom Mitglied: egal9

     
 

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