Andreas Kunz's Notizen

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25 März 2020

Gewicht: Bisher verloren: Still to go: Diät befolgt:
73,6 kg 26,3 kg 0 kg Recht gut
   (14 Kommentare) Verlust von 13,7 kg pro Woche

24 März 2020

👨‍✈️🚇🚄🚂 ======= ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! DIE RENNLEITUNG MELDET=======🚇🚄🚂👨‍✈️

Eine wahnsinnige Woche liegt hinter uns! Eine Katastrophe folgte auf die andere, Entgleisungen, Crashs, Totalausfälle...

Das ist ein Rennen wie es nur das wirkliche Leben schreiben kann! Das sind menschliche Lokomotiven mit Schwächen, Ängsten und Nöten!

ABER auch mit Stärken, Mut und Willen! Nach jedem Ausfall wird wieder aufgegleist, selbst wenn es sie danach wieder aus den Gleisen haut, machen sie sich wieder auf den Weg! Unglaublich dieser Kampfgeist, dieser Ehrgeiz und diese Zuversicht, dieses Rennen zu beenden.

Keiner gibt auf, alle machen weiter, jeder nach seinen Möglichkeiten.

Aber es stellen sich wieder Fragen, wann kommt Jenniii aus ihrem Urlaub zurück und wie wird sie dann an den Start gehen.

Der Cherusker hat auf die absolute Maschine Jacki 100 Punkte Rückstand, hat er noch die mentale Power dran zu bleiben?

Und Jacki, hat sie überhaupt Schwächen, wird sie wieder Tempo aufnehmen um ihren Vorsprung zu erweitern? Oder werden sich alle im "Coronanebel" verirren, bzw. ihn als Ausrede verwenden...

Noch nie war es so spannend - bleibt dran!!!

23 März 2020

Gewicht: Bisher verloren: Still to go: Diät befolgt:
77,5 kg 22,4 kg 0 kg Recht gut
   (9 Kommentare) Verlust von 2,1 kg pro Woche

21 März 2020

Gewicht: Bisher verloren: Still to go: Diät befolgt:
78,1 kg 21,8 kg 0 kg Recht gut
   (17 Kommentare) Zunahme von 13,3 kg pro Woche

19 März 2020

Meine Gedanken zu meinem Gewicht (+1,8kg!) heute…

Gestern laufe ich durch die Fußgängerzone der Stadt. Die Straßen sind nahezu apokalyptisch, menschenleer. Geschäfte geschlossen, Lichter erloschen, es ist gespenstig ruhig. Ich gehe meines Weges, da erblicke ich ein warmes, einladendes Licht über dem Straßenverkauf einer Bäckerei. Angezogen wie eine Motte in der Nacht, steuere ich auf die Auslage zu. Da strahlt er mich urplötzlich an, ein leuchtender Stern der Hoffnung, richtungsweisend wie der Polarstern, jedoch warm, eindringlich einladend, in seinem goldenen braun, einem süßen Duft der Verführung die eine unwiderstehliche Anziehung ausübt. Nahezu geblendet von dieser vollendeten Schönheit, wende ich mit letzter Kraft meinen Blick auf die Frau hinter dieser so wunderbar einladenden Auslage, erblicke ihr wohlwollendes, erwartungsvolles und aufforderndes Lächeln. Es drängt mich danach, ganz schüchtern, wohl wissend ob der derzeitigen Situation, einen ganz zarten und distanzierten sozialen Kontakt aufzubauen und sage:" Ich hätte bitte gerne diesen Streußelkuchen..." 🥴 🥴 🥴

Dazu die Fakten: 800 gr Streußelkuchen = 3024 kcal, ETB überschritten, Naschverzichtpunkte nicht erreicht.

Resume: Die schönsten Worte, Argumente und Ausreden können bestimmte Tatsachen nicht ungeschehen machen.

… natürlich fühlte ich mich nach dem Verzehr dieser Kalorienbombe entsprechend „übersättigt“, träge und hatte ein schlechtes Gewissen, zudem musste ich ja noch mit dem Fahrrad 30 km nach Hause fahren, was dann auch wirklich eine Qual war. So sehr, dass ich mir gestern Abend dachte, morgen fahre ich mit dem Auto, man muss es ja nicht übertreiben und jeden Tag diese Strecke radeln. Sicherlich bist du so kaputt weil du zwei Tage hintereinander diese Strecke gefahren bist.

Dennoch habe ich entgegen aller äußeren und inneren Widerstände mich heute dazu entschlossen, wieder mit dem Rad zu fahren.

Und das war auch gut so!

Ich konnte den Frühling in Form von zwitschernden Vögeln im Wald hören, die frische, kühle Erde, blühende Bäume und frisch bearbeiteten Felder riechen. Blühender Klee säumte meinen Weg, Narzissen und Forsythien strahlten in leuchtendem gelb, Tulpen in allen Farben, Obst- und Mandelbäume in zartem Rosa und weiß, Gänseblümchen, Krokusse und Löwenzahn reihten sich in dieses Spiel der Farben mit ein. In den Weinfeldern pflegten Winzer ihre Reben, um im Spätjahr ihren Wein zu ernten, Menschen standen aus Anstand und Achtung voreinander, mit Abstand zueinander, bis auf die Straßen an Bäckereien an und unterhielten sich freundlich. Einzelhändler räumten Früchte, Obst und Salate vor ihre Geschäfte, in der Hoffnung auf Kunden. Lokführer, Busfahrer, Taxifahrer… transportierten Menschen von A nach B… Alle mit der Zuversicht und dem Antrieb, dass es weiter geht.

Resume: Sport an der frischen Luft macht den Kopf frei, macht zuversichtlich, regt Glückshormone an und stimuliert den „Eloquenzbereich“ im Hirn.

Noch ein für mich sehr wichtiges Resume:

Neben der allgemeinen Hygiene ist die körperliche Hygiene in Form von Ernährung und Sport sowie die geistige Hygiene in Form von Reinigung von negativen Gedanken, negativem Fokus und mangelnder Zuversicht hin zu positivem Fokus, positiven Gedanken, Zuversicht und Mut eine Tägliche Aufgabe, die es zu einer unwillkürlichen Gewohnheit zu machen gilt.


Andreas Kunz's Gewichtsverlauf


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