"Der Fisch im Aquarium ahnt nichts von der Weite des Meeres"...gerade gelesen und als teilenswert empfunden. Was immer ihr damit verbindet...

Diätkalender ansehen, 12 Oktober 2017:
1138 kcal Fett: 52,32g | Eiw: 72,58g | Kohlh: 96,40g.   Frühstück: Gekochtes Ei, Andechser Natur Ziegenfrischkäse, Getoastetes Weißbrot. Mittagessen: Äpfel, Gervais Hütten Käse - Original 3,9% Fett. Abendessen: Linseneintopf, REWE Wiener Würstchen. mehr...

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Kommentare 
....und schwimmt auch zufrieden hin und her! 
12 Okt 17 vom Mitglied: Alois007
Sehr schön! Ich interpretiere das so, dass man nicht alles haben muss um glücklich zu sein. Was ich nie hatte und nicht kenne, das vermisse ich auch nicht. 💜 
12 Okt 17 vom Mitglied: Luise Freiheit
Wollte ich auch gerade sagen. Und sind zufrieden denn sie kennen die Seite des Meeres nicht... 
12 Okt 17 vom Mitglied: gabili147
... zu früh am Morgen ... 😩😂 
12 Okt 17 vom Mitglied: Ritamine
Die Kunst liegt m.E. darin, sich in Kenntnis des Meeres in dem optimalerweise selbst ausgesuchten Aquariums glücklich und ZUFRIEDEN zu sein 😊 
12 Okt 17 vom Mitglied: Ritamine
Sie will ein Fisch im Wasser sein; Im flaschengrünen, tiefen See; Sie will mit Wasser sich besaufen; Und paar Blasen blubbern lassen ;; Was sie dann will,; Das ist mit Neptun schweigen; Und in Ruhe tun, was sie sonst nie tut; Was sie sonst nicht kann und soll 
12 Okt 17 vom Mitglied: marcothebrain
Ohne das Buch zu kennen, hört es sich für mich doch etwas wehmütig an, denn die Weite des Meeres könnte durchaus eine Bereicherung sein. So bleibt er reduziert auf seine kleine glasbegrenzte Welt :-( 
12 Okt 17 vom Mitglied: Pepper1408
@Angelle...es ist kein Buchtitel...sondern ein Satz den ich vorhin gelesen habe. Mir geht es übrigens genau wie dir...ich empfand es eher als sehr einengend. Außer so wie Rita schrieb...das "Aquarium" ist selbst auserwählt, in Kenntnis des Meeres...dann und nur dann würde es stimmen. Ich finds aber spannend...wie unterschiedlich es gesehen wird. 
12 Okt 17 vom Mitglied: Ruana123
Das unterscheidet uns halt von Fischen. Wir denken auch über den Rand des Aquarium. Auch wenn das viele nicht so gern sehen. Aber wo bliebe dann der Fortschritt?  
12 Okt 17 vom Mitglied: thu-online
Für mich hat das was unbestimmt Wehmütiges....auch wenn meine kleine Welt vielleicht noch so optimal erscheint, wenn ich sie nicht verlassen kann/will, werde ich nie erfahren, was noch auf mich wartet!  
12 Okt 17 vom Mitglied: aufundnieder
@Thu-online: da denke ich doch nur an die letzte Szene im Film "Men in Black 2"... 
12 Okt 17 vom Mitglied: jakob.dampf
Man kann glücklich sein, mit dem was man hat, wenn man nicht weiß, was noch so drum herum los ist. 
12 Okt 17 vom Mitglied: Sonnenkindl
Man will immer das, was man nicht hat - vorausgesetzt man kennt die Alternative... 
12 Okt 17 vom Mitglied: Sonnenkindl
@Sonnenkindl, daß find ich schade 😔 
12 Okt 17 vom Mitglied: Ritamine
das 
12 Okt 17 vom Mitglied: Ritamine
Jakob.Dampf: Was passiert da? Kenne nur das MIB - Moorhuhn In Black 🐔🔫 😉 
12 Okt 17 vom Mitglied: thu-online
Ich bin der Fisch (mit einer Fischin): Habe ich ein schönes Leben. Ich schwimme im größten Aqarium der Welt (50 Millionen Liter Wasser) umher. Eine Gefahr kenne ich nicht, denn ich brauche meine persönliche Sicherheitszone nicht verlassen, die komischen Menschen nennen es auch Komfortzone. Das ist der Bewegungsradius des täglichen Lebens. Schade dass ich die Wachstumszone oder Erlebniszone nicht kennen lerne! Aber so bleibt mir auch die Panikzone erspart. So, nun verschwinde ich wieder mit meiner Fischin und bin glücklich und zufrieden! 
12 Okt 17 vom Mitglied: Alois007
@Alois 😊👍 
12 Okt 17 vom Mitglied: Ritamine
Lieber Loisl, du verstehst mich wieder mal. Wie schön, dass wir auf einer Aquarium-Welle schwimmen. 😉 
13 Okt 17 vom Mitglied: Sonnenkindl

     
 

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