Diätkalender ansehen, 02 Oktober 2019:
587 kcal Fett: 20,66g | Eiw: 18,46g | Kohlh: 84,39g.   Frühstück: Butter, Laugenstange. Mittagessen: Geröstete, Gegrillte oder Gebackene Hühnchenflügel (Haut gegessen), Birkenhof Möhrengemüse, Kartoffeln (Fruchtfleisch, Gesalzen, Gekocht). Snacks/Sonstiges: Äpfel. mehr...

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Kommentare 
Hallo Ruefi, als Krankenschwester gebe ich dir völlig Recht, zum einen wir benutzen unheimlich viele einmalartikel und es werden Zwecks der Hygiene und den Antibiotikaresistenzen und Infektionen immer mehr... aber auch da ist es an uns, soweit wie möglich zu trennen und wiederverwertbaren Artikel zu benutzen. Im Privatleben sind wir verantwortlich und lieber ziehe ich 3 Baumwollpullies an, als durch fleecepullies Mikroplastik in die Umwelt zu spülen... jeder kann etwas tun 😊👍🙋🏻 
02 Okt 19 vom Mitglied: Cat Zi
Es sind aber nicht nur die jungen Menschen. Wie oft sehe ich in der Bahn auch "ältere" Menschen mit ihren Coffee to go. Welch blöde Erfindung ist das eigentlich? Der Mensch nimmt sich für nichts mehr Zeit. Da muss der Kaffee halt im Stehen und Gehen getrunken werden. Und der ganze Müll bevölkert dann unseren Planeten. 
02 Okt 19 vom Mitglied: Green Island
Denke wir reden von vermeiden von Plastik wo es möglich ist. Ganz Plastikfrei geht sowiso nicht, geb ich dir recht. Die Plastikartikel die ich im Haushalt benutze verwende ich nach wie vor. Kliniken usw. kommen auch nicht ohne aus. Wir schauen, dass wir so wenig wie möglich Plastik verwenden.  
02 Okt 19 vom Mitglied: schnorra
Ich kenne seit meiner kindergartenzeit tupperware und habe meine erste brotdose immer noch. Ich benutze das schon seit vielen Jahrzehnten, es ist recyclebar und wird von tupper wieder zurück genommen, eingeschmolzen und wiederverwertet. Zwar nicht für Lebensmittel (das darf es nicht) aber für andere Sachen. Und mein Sohn ist damit aufgewachsen und brauchte sich nie Gedanken um einige to Go Becher machen (er hatte seinen immer bei sich) oder Trinkflaschen, Behälter wo der von Mama aufgeschnittene Apfel drinnen war. Es geht im kleinen auch zum Teil anders 
02 Okt 19 vom Mitglied: Pinguin1512
Ich kenne de facto niemanden, der Plastik so sehr verteufelt, daß er zum Beispiel die medizinische Versorgung in Frage stellt, das halte ich für hypothetisch. Aber es ist, wie CatZi schreibt, es gibt keinen Bereich, in dem man nicht optimieren kann. Die Einkaufsnetze sind dabei kein "lügen in die eigene Tasche", sie sind ein Baustein im Umdenken, und ein Umdenken brauchen wir, nicht nur deutschlandweit, sondern global. Jetzt zu sagen "Wir können nicht mehr zurück" halte ich da für falsch, wir können, aber es kostet Mühe und Geld - die Frage ist, was uns die Sicherung der Zukunft für kommende Generationen wert ist. Die Realität hat dabei IMMER zwei Seiten, beispielsweise die, die mit Plastikbechern vorglüht und die, die die Politik zum Handeln zwingt. Damit wird man leben müssen, aber am Ende bleibt nur eins: Nicht "durchhalten", sondern "dranbleiben". Jeder, wie er will und kann. 
02 Okt 19 vom Mitglied: minuskel
Wenn jeder Einzelne bereits im Kleinen anfängt umzudenken, bringt es in der Summe etwas. Allerdings ist auch die Politik gefragt, richtig Einfluss auf die Industrie zu nehmen und nicht nur hier und da ein bisschen zu ändern, was zum großen Teil die Bevölkerung kostenmäßig zu tragen hat. Es ist gut, dass Greta Thunberg diese Bewegung angestoßen hat... 
03 Okt 19 vom Mitglied: ClTe1
In dem Zusammenhang sehe ich ein Zimmer, welches noch sauber gemacht werden muss, als ein sehr kleines Problem an. 
03 Okt 19 vom Mitglied: ClTe1
Ich...ich habe kein Auto, fahre deshalb immer mit den Öffentlichen, und ich war schon jahrelang nicht im Urlaub...bin auch schon ewig nicht geflogen. Und ich benutze Stoffbeutel zum Einkaufen, nehme mein Essen für die Arbeit zwar in Plastikdosen mit, allerdings in welchen, die ich schon jahrelang nutze, teilweise seit meiner Kindheit und Jugend, und ich bin Ü50 etc. Meine Kinder packte ich noch in Stoffwindeln, mit ’ner Spreizhose darüber, die zwischendurch gereinigt wurde. Allerdings verbrauchte das Kochen und Spülen dieser Windeln auch viel Wasser... Mein Gewissen ist deshalb nicht beruhigt, weil es noch so viele Dinge gibt, die ich ändern kann. Wer redet denn etwas schön? Wie Du ja auch bestätigst, RueFi_72, gegen das Anfangen hast Du ja nichts, und nichts anderes habe ich geschrieben. Wir hätten alle allerdings schon viel früher anfangen sollen. Dass auch andere Probleme in der Zukunft zu bewältigen sind, habe ich nicht bestritten. 
03 Okt 19 vom Mitglied: ClTe1
Sehe ich auch so, niemand muss, kann oder will perfekt sein, würden wir darauf warten, würde es lange dauern. Wir sollten das auch von den "Kindern" nicht verlangen ("Die haben ja alle ein Handy..."), und wir sollten nicht glauben, daß wir allein das Ruder herumreissen können. Aber: Anfangen, wo man kann. Druck erzeugen. Umdenken.  
03 Okt 19 vom Mitglied: minuskel
RueFi_72, ich habe mich gern zu Deinem Kommentar und Deiner Frage davor geäußert, nicht verteidigt. 
03 Okt 19 vom Mitglied: ClTe1
Genau, minuskel! 👍 
03 Okt 19 vom Mitglied: ClTe1
Man könnte auch einfach mal über einen Joke nur lachen 😃 
03 Okt 19 vom Mitglied: Ritamine_
Das bleibt Dir unbenommen 😉 
03 Okt 19 vom Mitglied: minuskel
@Rue, dann würde ich mich an deiner Stelle natürlich auch äußern 😎 
03 Okt 19 vom Mitglied: Ritamine_
Gut, dass durch obigen Spruch die Diskussion angestoßen wurde. 
03 Okt 19 vom Mitglied: ClTe1
Erst wenn der letzte Baum gerodet ist, der letzte Fluss vergiftet ist, der letzte Fisch gestorben ist werden wir alle gelernt haben, dass das Geld nicht essbar ist.... 
03 Okt 19 vom Mitglied: 0.2.unbreakable0810

     
 

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