Sofianimmtab's Notizen, 08 Sep 16

Der Haarausfall hat mich :( Eine mögliche Nebenwirkung der OP. Dabei waren meine Blutwerte gut. Ich nehme auch meine Vitamine (auch was für die Haare) und hatte so gehofft, verschont zu bleiben. Weder färbe, noch style ich meine Haare, nutze keinen Glättungsstab und keine Gele. Ich hoffe, das geht wieder vorbei, bevor ich Lücken bekomme.


Kommentare 
Ah, ok, das erklärt es...gerade in der anderen Notiz gelesen. Mensch, liebe Sofia, pass auf Dich auf...😘🌞 
08 Sep 16 vom Mitglied: Viviace
Danke euch! Dabei habe/hatte ich immer so dickes Pferdehaar. Am Ende bin ich hoffentlich kein Nacktmulch. Habe mir sagen lassen, das würde sich mit den Monaten wieder bessern, wenn wieder mehr Nährstoffe mit der Nahrung aufgenommen werden können. Ist ja klar, der Körper zieht die Energie von den "unwichtigen" Dingen ab dann. Organe sind halt wichtiger als Haare.  
08 Sep 16 vom Mitglied: Sofianimmtab
Ich weiß nicht welche op du hattest, wenn es etwas mit deinem Hormonhaushalt angestellt haben könnte kann Zink helfen. Mir hat es wunderbar geholfen. 10mg Zink 1x täglich. Von Shampoos gegen Haarausfall rate ich ab. Der Körper gewöhnt sich dran und kommt nicht mehr selbst ins Gleichgewicht.  
08 Sep 16 vom Mitglied: Apfelk3rn
Oh je! Drücke die Daumen , dass sich deine Haare wieder beruhigen! Hab leider auch Erfahrungen mit Haarausfall und kann dich da sehr gut verstehen :( 
08 Sep 16 vom Mitglied: LillyMunster82
@Apfelk3rn: Ich hatte eine Magenverkleinerung (Schlauchmagen). Momentan kann ich noch nicht so gut essen, im Schnitt 500 Kalorien am Tag. Deshalb auch der Haarausfall. Zuwenig Nährstoffe. Natürlich möchte ich mich steigern mit den Kalorien. Nach einem Jahr werde ich sicher bei 1200 Kalorien liegen und das strebe ich auch an. 
08 Sep 16 vom Mitglied: Sofianimmtab
@Lilly: Was hast du denn dagegen gemacht? Hat etwas geholfen bei dir? Und wie lange hattest du damit zu tun? 
08 Sep 16 vom Mitglied: Sofianimmtab
Ich habe mich 35.672 Untersuchungen unterzogen, etliche Tests gemacht, Nahrungsergänzungen zu mir genommen, Tinkturen angewandt und doch hat es nichts gebracht. Ich kann dir also leider keinen Tipp geben, weil ich die Ursache nicht herausgefunden habe. Ich hab jetzt einfach akzeptiert, dass sie stetig dünner werden und versuche mich nicht verrückt zu machen. Aber du hast ja wenigstens den Anhaltspunkt, dass es an der Ernährung liegt. Sobald sich das bei dir wieder eingespielt hat, werden deine Haare nicht mehr ausfallen und wieder nachwachsen. Versuche dir daher nicht so viele Gedanken zu machen 😉 ich weiß, es ist leichter gesagt als getan 😔  
08 Sep 16 vom Mitglied: LillyMunster82
Lilly, exakt so ging/geht es mir auch...längere Haare geht gar nicht, hatte das jetzt noch mal probiert 2 Jahre, aber sie fallen dann vermehrt aus...in diesem Sommer habe ich mich wieder für einen Kurzhaarschnitt entschieden mit meinen dünnen Fusseln...ist halt, wie es ist...🌞 
08 Sep 16 vom Mitglied: Viviace
Das klingt nicht gut. Bei mir ist es ja auch so, dass meine Vitaminkurve und die Blutwerte ok waren. Eigentlich dürfte ich keinen Mangel haben, auch wenn ich nur wenig essen kann. Ich habe nur Angst vor kahlen Stellen. Gerade gehts echt büschelweise fort. Jedenfalls großes Danke für deinen Kommentar, Lilly. Ich glaub auch, so wirklich aktiv kann man gar nicht viel machen dagegen. 
08 Sep 16 vom Mitglied: Sofianimmtab
Oh man, büschelweise klingt aber nicht gut... 
08 Sep 16 vom Mitglied: Viviace
Zink könnte dann tatsächlich auch helfen. Schadet ja nicht. Würde aber nicht über 10 mg gehen täglich. Hoffe es hilft dir so gut wie mir ! 
08 Sep 16 vom Mitglied: Apfelk3rn
Liebe Sofianimmtab, ich habe das gleiche Problem seit letztes Jahr : massiven Haarverlust, wo ich auch an Unterversorgung von Mineralstoffen bzw. Vitamine, besonders der B - Reihe, vermutet habe. Laut dem sehr ausführlichen Labor Bericht wurde " nur " ein Mangel an Vitamin D ( 12,9 ng / ca. 32, 27 mmol/ l )und Ferrentin ( Eisen ) in unteren Normbereich festgestellt. Nimmst Du irgendwelche Medikamente ein ? Gewisse Medikamente können auch Haarausfall auslösen. Hinzu kommt, dass psychischer Stress ( durch strikte Diät, Probleme auf der Arbeit, Beziehungsprobleme, ect) das auch auslösen können. Stress bedingt können Hormone ins Ungleichgewicht fallen , besonders das Cortisol ( Stress Hormon ), wenn Dauerstress herrscht. Wenn die Ursache nicht gefunden wird, kann es entweder genetisch bedingt sein oder einen Internisten aufsuchen und mal auf eine Nebennierenschwäche ansprechen.  
08 Sep 16 vom Mitglied: AirlineGirl72
Die Nebennieren produzieren die Vorstufen von Hormonen. Ein Mangel oder Überschuss an solchen, hat massive körperliche Folgen.  
08 Sep 16 vom Mitglied: AirlineGirl72
Danke AirlineGirl, das werde ich mal überprü,fen. Habe zwar Medis, aber die habe ich vorher auch genommen. Stress ist auch nicht anders als sonst. Hormonell kann ich nichts sagen und vielleicht D3/B12 habe ich schonmal gedacht. Aber beim letzten Test war der Wert noch in der Norm. Das gibt mir auf jeden Fall Denkanstöße, was ich mal überprüfen lassen könnte. 
09 Sep 16 vom Mitglied: Sofianimmtab

     
 

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